• News


  • News

    • Zusammenhang zwischen Ernährung und Zahngesundheit

    • Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Ernährung und der Zahngesundheit?
    • Dass zu viel Zucker in Lebensmitteln und Getränken zu Karies führen kann, ist allgemein bekannt. Doch es gibt noch viel mehr Lebensmittel, die keinen guten Einfluss auf die Zahngesundheit haben.

      Die Wahl zahnfreundlicher Nahrungsmittel erhält die Zahngesundheit.

      Zahngesundheit und Ernährung: Erwachsene und Kinder leiden im Grunde genommen gleichermaßen unter Karies an den Zähnen. Als Hauptschuldige werden immer mangelnde Zahnpflege und der Zucker genannt. Doch da gibt es noch andere Gefahren, die man kennen sollte.

      Warum süße Lebensmittel so schädlich für die Zahngesundheit sind

      Natürlich spielt der Zucker bei der Kariesbildung eine bedeutende Rolle. Jene Bakterien im Mund, die Säuren produzieren und damit den Zahnschmelz angreifen, vermehren sich unter Zuckereinfluss besonders schnell. Und das sind innerhalb der Ernährung die süßen Verführer, die für unsere Zähne so gefährlich sind: Zuckerwatte, Karamellbonbons, Honig, Schokolade, gefüllte Schokobonbons, Eiscreme, Nougat, Butterkekse, süße Limonaden, zuckerhaltige Kaugummis, sowie Kuchen.

      Besonders belastend sind diese Naschereien zwischendurch, weil man da in der Regel keine Mundhygiene betreibt, und so die gebildeten Säuren mehr Schaden anrichten können. Deshalb wird empfohlen, bei den Zwischenmahlzeiten auf Süßigkeiten zu verzichten, oder innerhalb von 30 Minuten nach der Nascherei die Zähne zu putzen oder alternativ mit antibakterieller Mundspülung gründlich zu spülen. Beachtet man diese Empfehlungen nicht, kann aus der nicht entdeckten oder nicht beachteten Karies schnell eine Parodontitis werden, die dann dringend behandelt werden muss.

      Weitere "unauffällige" Lebensmittel, die schädlich für die Zähne sein können

      Es gibt eine ganze Reihe von Nahrungsmitteln, bei denen man nicht sofort daran denken würde, dass diese schädlichen Auswirkungen auf die Mundgesundheit haben. Manche dieser Produkte gelten sogar eher als gesundheitsfördernd.

      Dazu gehört saures Obst wie Orangen, Mandarinen, Zitronen, Grapefruits. Nach diesen sauren Attacken sollte man sich nicht sofort die Zähne putzen. Das Obst fördert nämlich nicht direkt die Vermehrung von Kariesbakterien. Die Säuren der Früchte greifen selbst den Zahnschmelz an, wodurch dieser "aufweicht". Wenn man nun sofort nach dem Essen die Zähne putzt, werden die Obstsäuren noch mehr in die Zahnoberfläche eingerieben. Auch beliebte Sportlergetränke, sowie Wein oder Champagner zählen zu den Getränken, die unseren Zähnen keinen Gefallen tun.

      Die bessere Lösung: Sofort nach dem Essen den Mund mit Wasser ausspülen und einen zuckerfreien Kaugummi kauen, damit die Speichelproduktion angeregt wird. Der Speichel ist basisch und bekämpft die Säuren im Mund. Ein guter Tipp, um Ihre Zahngesundheit zu erhalten.

      Eine weitere Kategorie sind Lebensmittel, die sich nicht einfach wegspülen lassen, weil sie an den Zähnen kleben, wie beispielsweise Bonbons, aber auch Trockenfrüchte, manche Kekse und Kuchen und, wer hätte das gedacht, sogar Salzstangen

      Lebensmittel, die unseren Zähnen und unserer Gesundheit guttun

      Die meisten kennen die allgemeine Ernährungsempfehlung, möglichst abwechslungsreiche Kost, mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien zu bevorzugen. Dazu gehört normalerweise viel frisches Gemüse und Obst, ballaststoffhaltige Lebensmittel, Rohkost, Wasser und Tee. Warum sind diese Nahrungsmittel auch für die Zähne gut?

      Hier geht es vor allem um nützliche und wirkungsvolle Vitamine und Mineralstoffe, die unseren Zähnen helfen, wie Kalzium und Fluorid (Fisch und Hülsenfrüchte), sowie Vitamin A, Vitamin C und Vitamin D (Fisch und Vollkornprodukte). Ebenfalls nützlich sind: Äpfel, Birnen, Möhren, Nüsse, frisches, rohes Gemüse, ungesüßter grüner Tee, Milch, Vollkornbrot, Jogurt, Quark und Käse.

      Im Übrigen verhindern antibakterielle Substanzen in Kirschen die Bildung von Zahnbelag. Sie können Karies und Zahnfleischproblemen vorbeugen, indem Sie zahnfreundliche Nahrungsmittel zu sich nehmen.
    • Von: 21.03.2024 DGA | Quelle: Praxis für ästhetische Zahnmedizin, Julian Jankowski (openPR)
    [Zurück]
  • Dr. Thomas Stachelhaus

    Kurt-Schumacher-Allee 40
    47445 Moers


    Tel. 02841 - 41066 + 67
    Fax 02841 - 41068


    dr.stachelhaus@t-online.de


    Montag, Dienstag & Donnerstag
    8:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Uhr
    Mittwoch 8:00 - 12:00 Uhr
    Freitag 8:00 - 13:00 Uhr


    Bitte vereinbaren Sie Termine
    telefonisch mit uns!

    Download Anamnesebogen für Erwachsene / Ersterhebung

    Download Anamnesebogen für Erwachsene / Datenaktualisierung

    Download Anamnesebogen für Kinder

    Download Patienteninformation zum Datenschutz